175 Jahre Bühnenverein
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PODIUMSDISKUSSION

Shelly Kupferberg
Moderatorin

Shelly Kupferberg, 1974 in Tel-Aviv geboren, wuchs in West-Berlin auf. Sie studierte Publizistik, Theater- und Musikwissenschaften an der Freien Universität Berlin und begann schon während ihres Studiums, als Journalistin für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk zu arbeiten. Neben zahlreichen Beiträgen für die ARD, moderiert sie seit 25 Jahren Kultur-, Literatur und Gesellschaftsmagazine und arbeitet als freie Redakteurin und Moderatorin für Deutschlandfunk Kultur und moderiert auf rbb Kultur tägliche Live-Kultursendungen.

Ihre thematischen Schwerpunkte sind neben der Kultur auch Themen, wie Bildung, Kulturvermittlung, Digitalisierung, Zivilgesellschaft, Intergenerationelles, Demokratie und Partizipation, Diskriminierungs-, sowie Migrationsthemen und Provenienzforschung. Von 1997 bis 2007 arbeitete sie für die Jüdischen Kulturtage Berlin und kuratierte eigene Reihen. Sie moderiert neben ihren regelmäßigen Live-Radiosendungen zahlreiche Lesungen und Tagungen, Filmvorführungen, sowie hochkarätige Veranstaltungen für unterschiedliche Stiftungen, Ministerien, Kultureinrichtungen und Festivals. Außerdem moderiert sie ehrenamtlich für Terre des Femmes.

Foto: MWK/brauers.com

Björn Thümler
Niedersächsischer Minister für Wissenschaft und Kultur

Björn Thümler, 1970 in Brake/Unterweser geboren, ist seit November 2017 Niedersächsischer Minister für Wissenschaft und Kultur.

Thümler studierte Politikwissenschaft und Geschichte in Hannover und Oldenburg. 1994 war er ehrenamtlicher Geschäftsführer der Sozialstation Stedingen und von 1994 bis 1998 Wahlkreismitarbeiter der Bundestagsabgeordneten Eva-Maria Kors. Von 2000 bis 2002 leitete er das Büro des Bundestagsabgeordneten Erich Maaß und war von 2002 bis 2003 Mitarbeiter des Bundestagsabgeordneten Manfred Carstens.

Björn Thümler ist seit 1986 Mitglied der CDU und der Jungen Union. Seit 2002 ist er Vorsitzender des CDU-Kreisverbandes Wesermarsch und stellvertretender Vorsitzender des CDU-Landesverbandes Oldenburg seit 2003. Von 2003 bis 2008 war er zudem CDU-Landesgeschäftsführer und von 2010 bis 2017 Vorsitzender der CDU-Fraktion im Niedersächsischen Landtag.

Thümler ist stellvertretender Vorsitzender des Konvents der Evangelischen Akademie Loccum und war von 2005 bis 2013 Mitglied im Verwaltungsrat des Staatstheaters Oldenburg. Vorsitzender des Aufsichtsrates der Wirtschaftsförderung Wesermarsch GmbH ist er seit 2006.

Foto: Candy Welz

Hasko Weber
Generalintendant Deutsches Nationaltheater & Staatskapelle Weimar

Hasko Weber, geboren 1963, studierte Schauspiel in Leipzig. 1989 wurde er an den Städtischen Bühnen Karl-Marx-Stadt Chemnitz engagiert. Als Schauspieldirektor war er von 1993 bis 2001 am Staatsschauspiel Dresden tätig. Es folgten Arbeiten als freier Regisseur u. a. in Karlsruhe, Mannheim und Saarbrücken.

Von 2005 bis 2013 war Hasko Weber Intendant und Hausregisseur des Schauspiel Stuttgart, das 2006 zum Theater des Jahres gekürt wurde. Seit 2013 ist Hasko Weber Generalintendant des Deutschen Nationaltheaters und der Staatskapelle Weimar, wo er als Hausregisseur beide Teile des »Faust«, eine Uraufführung von Juli Zehs »Mutti« sowie Schillers »Wallenstein«-Trilogie und »A Clockwork Orange« nach Anthony Burgess inszenierte. Nach seinem Regiedebüt in der Oper 2017 mit Beethovens »Fidelio« folgte im März 2019 Puccinis »Tosca«.

Gastregien führten ihn seitdem ans Deutsche Theater Berlin (Uraufführung von Ferdinand von Schirachs »Terror«), ans Schauspielhaus Bochum und an das Theater Chemnitz.

Seit 2016 ist Hasko Weber Vorsitzender der Intendant*innengruppe im Deutschen Bühnenverein, seit 2019 gemeinsam mit Kathrin Mädler in einer Doppelspitze.

Foto: China Hopson

Julia Wissert
Intendantin Schauspiel Dortmund

Julia Wissert wurde in Freiburg im Breisgau geboren. Nach dem Abitur studierte sie an der University of Surrey in London und am Mozarteum Salzburg.

Ihre Bühnenarbeiten bewegen sich an den Grenzen von Musiktheater, Theater, Performance und Audio-Installationen. Wissert arbeitet seit 2015 als freie Regisseurin. Sie inszenierte neben vielen andren Häusern am Maxim Gorki Theater, am Staatstheater Oldenburg und am Schauspielhaus Bochum. Für ihre Arbeiten wurde sie mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Publikumspreis der Körber Studio Junge Regie Hamburg, mit dem Preis der Stadt Salzburg und mit dem Kurt-Hübner-Regiepreis für ihre Inszenierung von „Der Junge vor der Tür“ am Hessischen Staatstheater Wiesbaden Zusammen mit der Anwältin Sonja Laaser entwickelte sie 2017 die „Anti-Rassismus Klausel“, mit der Leitungen von Kulturinstitutionen verbindlich zusagen, sich im Falle von diskriminierendem Verhalten gegenüber einer Künstler:in um schnelle Aufklärung zu bemühen.

Seit der Spielzeit 2020/21 ist sie Intendantin des Schauspiel Dortmund.

Foto: André Wirsig

Helge-Björn Meyer
Geschäftsführer beim Bundesverband Freie Darstellende Künste

Helge-Björn Meyer, 1968 in Dresden geboren, studierte Theaterwissenschaften und Philosophie an der Universität Leipzig.

Meyer war als Dramaturg, Performer und Kurator bei Festivals und an Theatern im In- und Ausland beschäftigt: An der Oper Graz war er von 2010 bis 2015 als Tanzdramaturg tätig, am Theater Bremen arbeitete er von 2001 bis 2004 als Schauspieldramaturg, von 2004 bis 2006 war er als Tanz- und Musiktheaterdramaturg am Theater Magdeburg engagiert. Als Gastdramaturg wirkte er u.a. am Schauspiel Leipzig, am Deutschen Nationaltheater Weimar, am Stadttheater Bozen, am Nationalballett Kosovo, für die Biennale di Venezia sowie am Theatro Municipal do Rio de Janeiro.

Für seine künstlerischen Projekte erhielt er nationale und internationale Auszeichnungen.

Er engagierte sich von 2018 bis 2019 als Geschäftsführer des Landesbüros Freie Theater Sachsen und von 2019 bis 2021 als Leiter der Servicestelle FREIE SZENE Sachsen für die Freien Darstellenden Künste im Freistaat Sachsen. Seit 15. März 2021 ist Helge-Björn Meyer als Geschäftsführer für Politik und Gremien beim Bundesverband Freie Darstellende Künste (BFDK e.V.) in Berlin tätig

Foto: Stefan Odry

Nicole Heesters
Schauspielerin und Hörspielsprecherin

Nicole Heesters ist im Februar 1937 in Potsdam geboren und in Österreich aufgewachsen. Heesters absolvierte eine Schauspielausbildung am Wiener Max-Reinhardt-Seminar. Als Schauspielerin begann sie am Wiener Volkstheater und am Düsseldorfer Schauspielhaus, dem sie bis 1972 angehörte und 2015-2017 als Staatsanwältin in Kurt Josef Schildknechts Inszenierung »Terror« auf der Bühne stand. Sie hatte Engagements in Köln an den Bühnen der Stadt, in Hamburg an den Kammerspielen, am Thalia Theater, am Deutschen Schauspielhaus und Ernst-Deutsch Theater, in Berlin an der Staatlichen Schauspielbühne und im Renaissance Theater sowie am Schauspielhaus Graz, am Theater in der Josefstadt und zahlreichen anderen Bühnen, darunter den Salzburger Festspielen, den Bregenzer Festspielen und dem Bayerischen Staatsschauspiel. Sie arbeitete mit Regisseur:innen wie August Everding, Peter Stein, Peter Zadek, Claus Peymann und Andrea Breth.

Als Kommissarin Buchmüller war sie die erste Tatort-Ermittlerin überhaupt und zwischen 1978 und 1980 in drei Episoden der erfolgreichen Krimiserie zu sehen. Regelmäßig steht sie bis heute für Fernsehfilme vor der Kamera.

Heesters machte sich auch als Sprecherin von Hörbuch-Produktionen einen Namen, so etwa mit Werken von Friedrich Schiller. Seit 2008 ist sie Mitglied im Kuratorium des Deutschen Hörbuchpreises.

2020 erhielt Nicole Heesters den Deutschen Schauspielpreis in der Kategorie Theater für ihre Rolle „Maria“ in dem Solostück „Marias Testament“, welches in Zusammenarbeit mit dem Regisseur Elmar Goerden entstand.

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